Marc Wiese
 

Filmografie



„Das Mädchen und das Foto“ – 52 Minuten ARTE/ARD,

Redaktion: Sabine Rollberg, Susanne Spröer

Vietnam 1972. Ein kleines Mädchen läuft schreiend vor einem Napalmangriff auf ihr Dorf davon. In diesem Moment entsteht das bekannteste Foto des Vietnamkrieges. Das Bild geht um die Welt. Es rettet das kleine Mädchen und macht den Fotografen berühmt. Ein Film über die Geschichte eines Fotos. Ein Film über einen einzigen Moment, der das Leben aller Beteiligten bis heute prägt.


Gold Magnolia Award 16th Shanghai TV Festival 2010

Gewinner AIB Award 2010 - International Media Excellence Award London 2010

Gewinner Guangzhou International Documentary Festival 2010

Chicago International Film Festival – Hugo TV Award - Certificate of Merit 2011

Gewinner Hauptpreis FAMAFEST – Festival Audivsisuell et cinema 2010 Portugal

Gewinner Cinema for Peace 2010: Most valuable documentary of the year AWARD

Silver World Medal New York Festivals TV and Film Award 2011

Nominiert Hauptpreis Dokumentarfilm bei der 23. FIPA Biarritz 2010

Gewinner World Media Award Hamburg 2010

Wettbewerb FIFA Montreal 2010

Wettbewerb Human Rights Filmfestival Genf 2010

Wettbewerb Internationales TRT Filmfestival Istanbul 2010

Auswahl Prix Italia 2010

Wettbewerb Festival Camera Obskura, Polen 2010

Wettbewerb Al Dschasira International Documentary Festival Katar 2011



„KANUN – Blut für die Ehre“ – 92 Minuten Dokumentarfilm,

Produktion: Engstfeld Film in Coproduktion mit BR; WDR;  gefördert von Filmstiftung NRW

In Nordalbanien wird das Leben der Menschen von der Blutrache bestimmt. Tausende Menschen können ihre Häuser aus Angst vor den Rächern nicht mehr verlassen. Ihnen droht der Tod, sobald sie über ihre Türschwelle treten. Nur eine deutsche Nonne stemmt sich gegen die blutigen Rituale der Ehre und den KANUN.


Hauptgewinn Prix dòr als bester Dokumentarfilm FIPA Biarritz 2009

Wettbewerb Filmfestival Montreal 2009

Wettbewerb DOC 7 Filmfestival Glasgow 2009



„Das Massaker von No Gun Ri“, 29.03., ARD, 23.45 – 45 Minuten

Redaktion (WDR,RBB): Felix Kuballa, Rolf Bergmann

Das Massaker an unschuldigen Zivilisten dauerte drei Tage lang. Kaltblütig ausgeführt von Soldaten der amerikanischen Armee, befohlen von höchsten Generälen. Die Ermordung der fast fünfhundert wehrlosen Flüchtlinge unter der Brücke von No Gun Ri wurde 50 Jahre lang geheim gehalten. Es gibt nur ein Ereignis in der amerikanischen Militärgeschichte, das mit No Gun Ri vergleichbar ist: Das weltbekannte Massaker in dem Dorf My Lai während des Vietnamkrieges.


Internationales Dokumentarfilmfestival Amsterdam 2007

Vom HISTORY CHANEL UK ausgestrahlt im Juni 2007



„Warkids – Jugend in Palästina“, 60 Minuten (ARTE) + 45 Minuten (WDR), 06.06.+19.06.2006, Redaktion: Heribert Blondiau, Sabine Rollberg

Sie sind ein Fußballteam in Palästina. Doch immer wieder mal fehlt ihnen ein Spieler. Entweder wurde er von israelischen Soldaten verhaftet oder von eigenen „Militanten“ rekrutiert. Und doch spielt das Team weiter. „Warkids“, ein Film über Jugendliche, die darum kämpfen, sich ihre Menschlichkeit zu bewahren.


Offizieller Wettbewerbsbeitrag International Australian Filmfestival 2006



„Die Jagd“ – „Karadzic – Most Wanted?“, 45 Minuten, WDR 20.09.2004, 

Reaktion: Heribert Blondiau

Seit neun Jahren wird Radovan Karadzic gesucht. Nach Usama Bin Laden der meistgesuchte Mann der Welt. Der Film offenbart, wie der Kriegsverbrecher durch internationale Vereinbarungen geschützt wird. Und er taucht tief in das Netzwerk Karadzics ein. Erstmals kommmen seit Jahren sein Bruder und seine Mutter zu Wort.


Offizieller Wettbewerbsbeitrag Document 4 Filmfestival Glasgow 2006

Offizieller Wettbewerbsbeitrag Chicago International Documentary Festival 2005

Offizieller Wettbewerbsbeitrag One world Festival Prag 2005

Ausgestrahlt in Kanada, Norwegen, Finnland, Dänemark, Schweiz, Slowenien und im Nahem Osten.



„Flucht in den Tod“, 45 Minuten Dokumentation, WDR, 09.12.2002,

Redaktion: Heribert Blondiau

Fast dreihundert Flüchtlinge sterben in einer Winternacht bei dem Versuch über das Mittelmeer nach Europa zu kommen. Das Unglück wird verleugnet, das Boot zum Geisterschiff. Sizilianische Fischer holen jahrelang Leichen aus dem Meer. Doch sie alle schweigen, wie es die Omerta gebietet. Einer von ihnen stellt sich gegen sein ganzes Dorf.


Ausgezeichnet mit dem europäischen Fernsehpreis Civis 2003

Ausgezeichnet mit dem deutschen Menschenrechtsfilmpreis 2002

Offizieller Wettbewerbsbeitrag Hot Docs Documentary Festival Montreal 2005

Offizieller Wettbewerbsbeitrag FIPA Biarritz 2003

Nominiert für den Prix Europa 2002



„... es gibt wieder Krieg“, Reihe: Der Dokumentarfilm, 90 Minuten Dokumentarfilm

Sendung: 24.06.98 in der ARD, Co-Produktion SWF / WDR

Redaktion: SWF -  Hr. Bähr und Frau El Ghomri, WDR - Dr. Hockerts-Werner

Bosnische Flüchtlinge kehren zurück. Der Film begleitet sie und ihr Land ein Jahr lang.


„Die letzte Chance“, 45 Minuten,

gesendet am 2.11. 1995 im ZDF, Redakteur: Heiner Gatzemeier

Zweiter Teil eines 90 Minuten Dokumentarfilms über das Leben von Jugendlichen in einer Drogen- und Waffenszene,


Nominiert für den Grimme - Spezial Preis 1996


„Verdrängt. Vergessen. Verkauft“ 45 Minuten Dokumentation

Reihe „Unter deutschen Dächern“ Radio Bremen, Produktion: Engstfeld Film

gesendet in der ARD Juni 1995, Redakteur: Elmar Hügler

Sechs Wochen in einem vietnamesischen Wohnheim Berlin, ein Leben zwischen Polizeirazzien, illegalen Restaurants und Mafiamorden,


Ausgezeichnet mit dem deutschen CIVIS-Preis der ARD 1996


„Zwischen Knast und Palast“ , 45 Minuten Reportage,

gesendet 22.03.1995 und 1.11.1995 im ZDF, Redakteur: Heiner Gatzemeier

Erster Teil eines 90 Minuten Dokumentarfilms über das Leben von Jugendlichen in einer Drogen- und Waffenszene.


Nominiert für den Grimme - Spezial Preis 1996



Auszeichnungen


Festivals:

Gewinner Cinema for Peace 2010: Most valuable documentary of the year AWARD

Gewinner AIB Award 2010 - International Media Excellence Award London 2010

Europäischer Fernsehpreis Civis 2003

Deutscher Menschenrechtsfilmpreis 2002

Deutscher Sozialpreis 2001

Deutscher CIVIS-Preis der ARD 1996

Nominierung Prix Europa 2002

Nominierung Grimme Spezial Preis 1996

Gewinner World Media Award Hamburg 2010

Auswahl Prix Italia 2010



Festivalgewinn Gold Magnolia Shanghai 2010

Festivalgewinn  Prix dòr als bester Dokumentarfilm FIPA Biarritz 2009

Gewinner Guangzhou International Documentary Festival 2010

Gewinner Hauptpreis FAMAFEST – Festival Audivsisuell et cinema 2010 Portugal

Chicago International Film Festival – Hugo TV Award - Certificate of Merit 2011

Human Rights Festival Genf 2010

Internationales TRT Filmfestival Istanbul2010

Wettbewerb FIPA 2010

Wettbewerb Filmfestival Montral 2009

Wettbewerb DOC 7 Filmfestival Glasgow 2009

Offizieller Wettbewerb FIPA Biarritz 2009

Offizieller Wettbewerbsbeitrag International Australian Filmfestival 2006

Offizieller Wettbewerb Chicago International Documentary Festival 2005

Offizieller Wettbewerb Hot Docs Documentary Festival Montreal 2005

Offizieller Wettbewerb FIPA Biarritz 2003

Offizieller Wettbewerb Prix International du Documentaire Méditerranéen 2003